Es war soweit, für eine Woche fuhr ich mit 19 anderen Kolleginnen/Kollegen in die nördlichste Stadt Schwedens, nach Kiruna. Die Vorbereitungen darauf liefen schon einige Wochen. Schließlich musste ich mich auf tiefe Minustemperaturen gefasst machen. Es hieß also, entsprechende Kleidung zusammenzustellen und das technische Equipment auszustatten. Einige Tage vor der Abreise verfolgte ich den Wetterbericht von Kiruna und bereitete mich mit dicken Klamotten und warmen Stiefeln auf um die Minus 25° vor.
Samstag Morgen, 3.00 Uhr, ging es los. Wir trafen uns alle am Firmenparkplatz, um gemeinsam in 3 kleinen Bussen zum Frankfurter Flughafen zu fahren. Der Check-In dort, der erste Flug nach Schweden und auch der zweite weiter nach Kiruna verliefen ohne Probleme und Turbolenzen. Wir waren alle gespannt, was uns erwartete. Einen ersten Eindruck erhielten wir sofort nach der Landung in Kiruna auf dem Rollfeld.
Als wir die Maschine verließen war es, als wenn die Nasenlöcher zufroren. Die Temperaturanzeige am Terminal zeigte Minus 30°. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne leuchtete kräftig. Allerdings nur knapp über der Baumgrenze. Und auch in den nächsten Tagen stieg sie nicht viel höher und war immer nur für ca. 4-5 Stunden zu sehen. So ist das eben über dem Polarkreis. Es war eine trockene Luft und die Kälte somit nicht so nass-kalt, wie man es von Deutschland gewohnt war. Unsere Guides standen schon in der kleinen Empfangshalle bereit und nachdem wir unser Gepäck bekommen hatten, ging es für ca. 20 Minuten auf die Reise in unsere Hauptunterkunft. Zu unseren Guides und Helfern gehörten Daniela, Eva, Jan und Peter.
In unserer Unterkunft machten wir uns mit den Räumen vertraut und bekamen einen kleinen Snack. Anschließend versorgten wir uns mit dicken Handschuhen, Overalls, die wir über unsere Kleidung ziehen konnten, und warmen Winterstiefeln. Danach ging es raus, die Gegend erkunden. Als die Sonne verschwunden war gab es bald Abendessen und ein gemütliches Zusammensein, um uns alle ein wenig besser kennenzulernen. Denn nicht jeder kannte jeden und da wir für 1 Woche eine gemeinsame Mission planten, wollten wir soviel wie möglich über die anderen Teilnehmer erfahren.
Tag 1
Nach dem Frühstück, welches die ganzen Tage immer ganz entspannt gegen 9 Uhr startete, fuhren wir mit den Bussen ins Outdoor-Camp. Es erwartete uns ein Platz mit verschieden großen Holzhütten. Die große in der Mitte war die Schlaf- und Essensunterkunft. In einer kleineren befand sich die Sauna, dann gab es ein Plumpsklo, Lagerhütten und die private Hütte für die Guides. Das ganze Lager hatte weder Strom noch fließend Wasser. Letzteres musste von einem kleinen Bach, ca. 100 Meter entfernt, in großen Behältern geholt werden. Dazu schöpften wir Wasser aus dem Bach und füllten die größeren Behälter mit Hilfe von Trichtern auf. Das überlaufende Wasser gefror direkt im Anschluss auf dem Rückweg. Eine schöne Demonstration der eisigen Kälte da draußen. Im Haupthaus befanden sich unsere Betten aufgeteilt in kleine Räume und ein großes Bettenlager im Dachgeschoss. Das Lager selbst befindet sich mitten im „Märchen“-Wald direkt an einem großen See, der natürlich komplett zugefroren war.
Für die kommende Nacht war geplant, in einem selbstgebauten Iglu zu schlafen. Unter Anleitung von unserem Guide Jan machten wir uns daran, 3 große Iglus zu bauen. Dazu markierten wir den endgültigen Umfang, traten den Schnee an dieser Grenze fest und häuften frischen Schnee, von dem es mehr als genug gab, in die Mitte der Markierung. Nun musste sich der Schnee setzen und somit den Iglu festigen. Um die Zeit zu überbrücken, gingen wir im See Eisangeln. Aber außer jeder Menge Spaß hatten wir keinen großen Erfolg. Obwohl wir geschätzte 5 Löcher bohrten und darin mit unseren Angeln hantierten, bekamen wir keine Beute an den Haken. Egal, der Spaß war wichtig und „Ersatzessen“ war vorhanden.
Nach dem Eisangeln arbeiteten wir an unseren Iglus weiter. Dazu fingen wir an, ca. 30 cm lange Äste in die Außenhaut des Iglus zu stecken, bis sie verschwanden. Das hatte den Vorteil, dass man von innen sehen konnte, wie dick die Wand noch war und nicht zu viel aushöhlte. Nun war viel Kraft und Ausdauer angesagt. Ich habe den Part für „unseren“ Iglu (siehe Foto oben) übernommen und mich Stück für Stück vorgearbeitet, um den Iglu einen Innenraum zu verschaffen. Es hat sicher über eine Stunde gedauert und durch die dicke Kleidung bin ich schön ins Schwitzen gekommen. Die Kolleginnen in meinem Team haben sich dann auch hineingetraut und für die Vollendung gesorgt.
Um trotz Arbeit im Iglu wieder warm zu werden, hieß es die Sauna anzuschüren. Sie funktionierte mit einem alten Holzofen, der mitten im Raum steht. Die Sauna ist groß genug für 10 Personen, aber es war nie so voll, da nicht alle Kollegen in die Hitze wollten. Leider haben wir sehr spät mit dem feuern angefangen und konnten somit erst sehr spät in die Saune. Für das nächste Mal sollte uns das eine Lehre sein. Nach dem Saunagang hieß es für einige unter uns, Schlafsäcke schnappen und im Iglu übernachten. In dieser Nacht hatte es nach verschiedenen Auskünften zwischen -40 und – 46 Grad. Einige schliefen die ganze Nacht im Iglu, andere verließen ihn nach wenigen Stunden, um im Haupthaus, vor dem Kamin, Wärme und Schlaf zu finden.
Tag 2
Nach dem Frühstück machten wir uns mit Wanderskiern bekannt. Damit wollten wir den Rückweg zur Pension bewältigen. Das Wetter war ein Traum und wir hatten uns alle schnell an die mal anstrengende, mal leichtgängige Wanderung gewöhnt. Auf halber Strecke hatten unsere zwei Guides Daniela und Jan auf einer kleinen Feuerstelle Tee und Suppe zubereitet. Wir tranken und aßen direkt im Stehen, mit angeschnallten Skiern. Und auch hier zeigte sich die Kälte auf ihre besondere Weise. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann war der heiße Tee in unseren Tassen so kalt, dass er als Eistee durchgehen konnte.
In der Pension angekommen, freuten wir uns alle auf eine heiße Dusche. In dem Camp gab es so einen Luxus nicht. Um sich nach der Sauna abzukühlen, gab es nur die Möglichkeit, in den nahegelegenen Bach zu springen, oder sich im Schnee hinter der Sauna abzukühlen und vom Schweiß zu befreien. Eine Erfahrung, die man kaum beschreiben kann.
Allerdings war die Freude auf die heiße Dusche nicht von langer Dauer, als wir erfuhren, dass in der ganzen Straße kein Strom war. Also hieß es warten und sich den Nachmittag mit Musik, Spielen und Quatschen zu vertreiben. Als dann auch endlich wieder Strom ankam, nutzten wir die Möglichkeit zum heißen Duschen, um anschließend den Abend bei Gesang, unterstützt durch das Gitarrenspiel von unserem „Chef“ Manni, ausklingen zu lassen.
Tag 3 (Google Maps)
Dieser Tag sollte uns ein besonderes Highlight bringen. Wir wollten mit Schlittenhunden zum Camp zurück fahren. Dazu teilten wir uns in 3 große Gruppen für die 3 Guides auf und ließen uns die Funktionen der Schlitten erklären. Nachdem wir nacheinander alle Hunde an die Schlitten verteilt und festgemacht hatten, konnte es losgehen. Jeder hatte seinen eigenen Schlitten mit vier Hunden. Es waren also um die 100 Hunde unterwegs. Es ging wieder durch den „Märchen“-Wald, über einen Fluß und einen See zum Camp. Die „Steuerung“ der Hundeschlitten bestand für uns Teilnehmer nur aus Bremsen und ab und an am Berg unterstützend nebenher laufen. Gelenkt wurden die Hunde durch unseren Guide, der vorne weg fuhr und somit die Fährte vorgab. Es war ein Traum, fast lautlos auf dem Schlitten stehend durch die Landschaft zu ziehen. Nur wenn wir eine kurze Pause machten, um das Feld wieder zusammen zu rücken, oder sich aufzuwärmen, fingen die Hunde laut zu bellen an. Man konnte spüren, dass sie heiß auf das Laufen waren und keine Pause brauchten. Die Hunde kennen nämlich nur eine Geschwindigkeit, schnell sein. Alles andere wird mit der Bremse geregelt.
Am Camp angekommen und trotz dicker Kleidung total durchgefroren, mussten die Hunde auf ihre kleinen Hütten verteilt werden, bevor wir uns selber daran machen konnten, den Kamin im Haupthaus und in der Sauna anzuwerfen. Aber nach diesem anstrengenden und aufregenden Erlebnis hatten wir uns das verdient. Diesen Tag ließen wir wieder mit Musik und guter Unterhaltung ausklingen. Der nächste Tag sollte nicht weniger anspruchsvoll werden.
Tag 4
Nach dem Frühstück ging es sofort los. Die Hunde mussten versorgt und an die Schlitten geschnallt werden. Da sie langsam unruhig wurden, konnte wir uns keine Ruhe gönnen und fuhren sofort zurück zur Pension. Diesmal war es wie Radfahren. Die Handgriffe beim Anschnallen der Hunde und auch das Fahren selber liefen flüssig und wir konnten die Landschaft genießen. Das Wetter war etwas wärmer, aber immer noch weit unter 0 Grad. Trotzdem froren wir nicht so sehr, wie am Tag zuvor.
Da der Rückweg kürzer als der Hinweg gewählt wurde, blieb uns noch Zeit, den Nachmittag in Kiruna zu verbringen. Dort schauten wir uns verschiedene Sehenswürdigkeiten an, gingen etwas Souvenirshoppen und in das Cafe „Safari„, welches uns von Daniela empfohlen wurde. Dort gab es sehr leckeren Kuchen und verschiedene Kaffee- und Teesorten. Der Abend verlief wie die Abende zuvor, ohne weitere Besonderheiten.
Tag 5 (Google Maps)
Wir wollten natürlich auch etwas von dem Volk der Samen erfahren und fuhren zu einem Sami und seinem Tipi. Dort gab es eine kleine Runde mit dem Rentierschlitten auf dem zugefrorenen See und nachdem wir uns in seinem Zelt gestärkt hatten, erfuhren wir viel über seine Lebensweise. Danach ging es zu Fuß über den See auf die andere Seite, wo sich ein Eishotel befand. Wir konnten uns die Zimmer anschauen, die komplett aus Eisblöcken bestanden und nahmen an der Eis-Bar einen Cocktail zu uns.
Um zur Abwechslung ein wenig Bewegung reinzubringen, wanderten wir den Weg zur Pension zurück.
Tag 6
Dieser Tag war unser „freier“ Tag. Vor der Reise nach Schweden hieß es, jeder kann sich selber aussuchen, was er machen möchte. Während der ersten Tage in Kiruna bildeten sich aber schnell Vorschläge, von denen 3 in die engere Wahl für diesen Tag kamen. Eine Gruppe wollte mit Pferden durch ein Naturschutzgebiet reiten, um Elche zu beobachten. Die zwei anderen Gruppen fuhren mit dem Zug von Kiruna Richtung Norden, wobei eine kleine Gruppe im Abisko Nationalpark ausstieg, um dort mit den Schneeschuhen wandern zu gehen. Der Rest von uns fuhr weiter über die norwegische Grenze nach Narvik.
Narvik empfing uns sehr trostlos. Es waren Temperaturen um die null Grad, das Eis auf den Fußwegen war trotz Streuung spiegelglatt und wir erfuhren schnell, dass außerhalb der Saison nicht viel geboten wird. Wir besuchten das Kriegsmuseum von Narvik. Da unsere Guides und Helfer nicht in der Nähe waren, hieß es, dass wir uns um die Nahrung selber zu kümmern hatten. Das war schwerer, als gedacht. Gleich die erste Möglichkeit ließ uns nicht mit Kreditkarte zahlen und für den einen Tag in Norwegen hatten viele kein Geld gewechselt. Wir teilten uns dann in 3 Gruppen auf und versuchten unser Glück an verschiedenen Orten in der Stadt. Für den Abend hatten wir uns pünktlich zur Rückreise am Bahnhof verabredet. Die Tickets dafür hatten wir schon am Morgen zusammen mit den Hinreise-Tickets in Schweden gekauft.
Am Bahnhof angekommen, der genauso verlassen schien, wie der Rest der Stadt, merkten wir schnell, dass unser Zug nicht kam. Wir frugen dann den Schaffner von einem anderen Zug und erfuhren, dass unser Zug gestrichen wurde. Warum, konnte er uns aber nicht sagen, nur soviel, dass evtl. ein Bus kommen könnte. Beim warten auf diesen Bus hörten wir dann von einer Einheimischen, dass die Streichung des Zuges am Nachmittag im Internet veröffentlicht wurde. Das half uns nur überhaupt nichts, da wir alle offline unterwegs waren. Der Bus kam dann mit fast einer Stunde Verspätung. Dafür war es ein großer Reisebus, den wir quasi für uns 14 Leute alleine hatten. Nur 2 weitere Fremde waren dabei und somit hatte jeder von uns eine eigene Reihe im Bus für sich selbst.
Ein großes Lob gehört dem Busfahrer. Auf dem Rückweg nach Kiruna ging es über Berge und vereiste Straßen. So mancher LKW oder PKW stand am Straßenrand, oder war in den Graben gerutscht. Teilweise konnten wir wegen Straßen- und Sichtverhältnissen nur Schritttempo fahren. Aber wir kamen alle Gesund in Kiruna an.
Narvik hat auf uns keinen guten Eindruck gemacht, aber wegen einem verregneten Tag und dem gestrichenen Zug sollte man es nicht schlecht reden. 🙂
Tag 7 (Google Maps)
Da unser Rückflug für 15 Uhr geplant war, hatten wir noch den ganzen Vormittag Zeit für Beschäftigung. Eine Gruppe ging mit den Schneeschuhen in die Natur, eine andere Gruppe fuhr mit dem Auto zu den Elchen und ich hatte mit meiner Gruppe einen besonderen Spaß. Wir hatten uns Snowmobile ausgeliehen und fuhren zusammen mit unserem Guide Jan durch die Gegend. Das war ein ganz besonderes Ereignis für mich und wir hatten alle einen großen Spaß daran, die engen Wege im verschneiten Wald zu befahren, aber auch mit Höchstgeschwindigkeit über zugefrorene Seen und Flüsse zu düsen. Die 68 PS starken Snowmobile haben es auf freier Strecke und mit jeweils 2 Personen beladen immerhin auf über 80 km/h gebracht. Sehr aufregend wenn man bedenkt, dass unter uns nur Eis und Wasser war.
Die zwei Rückflüge waren ähnlich unspektakulär, wie der Hinweg und wir waren alle froh, gegen Mitternacht am Ausgangsort unserer Reise angekommen zu sein.
In den nächsten Tagen werden dann alle Bilder der verschiedenen Fotografen zusammengetragen und sicher wieder auf eine CD gebrannt. Eine schöne Erinnerung an ein aufregendes Abenteuer. Wenn ich die Möglichkeit habe, bin ich beim nächsten Mal wieder dabei!
Hier noch der Link zu allen Bildern der Reise, die von mir erstellt, aussortiert und bearbeitet wurden.
Und da komme ich noch zu einer Sache, dich mich vor der Reise lange beschäftigte. Ich wollte unbedingt schöne Fotos machen. Mit den zu erwartenden Temperaturen und der hohen Feuchtigkeit überlegte ich, mir eine Outdoor-Kamera zu kaufen. Aber egal, welches Modell ich mir genauer anschaute, sie waren alle nur bis Minus 10 Grad freigegeben. Da ich mit meiner Olympus E-300 eine vernünftige Kamera besitze, dachte ich, diese einzupacken. Und sollte sie die Kälte nicht überstehen, hätte ich einen Grund, mir nach fast 6 Jahren eine Neue zu kaufen. 🙂 Mit guter Pflege und vernünftiger Behandlung hat sie den Urlaub in den Schnee sehr gut überstanden. Draußen hat sie den Transport unter dem Overall verbracht und war somit schnell griffbereit. Und zurück in der Unterkunft hat sie einen ruhigen Platz nicht zu nah am Ofen gefunden, um den Temperaturunterschied langsam über sich ergehen zu lassen.
Kommentare
Hey Carsten, sehr guter Bericht und auch tolle Photos. Es war eine tolle Reise, an die werden wir uns noch lange zurückerinnern. Gruß Peter
Wow, da beneide ich dich um die vielen tollen Eindrücke. Allerdings nicht gerade um die -30°. Wobei es mir das schon wert gewesen wäre…
[…] […]
Die -30° oder -46° (Tiefstwert) fühlen sich nicht so schlimm an, wenn man 7 Lagen Klamotten trägt. Ausserdem ist es im Gegenteil zu Deutschland eine trockene Kälte.
Tolle Fotos, Carsten!
Und ein chronologisch korrektes Tagebuch, hätt ich so gar nicht mehr auf die Reihe bekommen, obwohl ich fast nur Tee getrunken hab. 😉
es kommt immer auf die inhaltsstoffe im Tee an 🙂
Super interessanter Bericht. Habe ihn gerne gelesen und mir die Bilder angesehen.
Hallo Carsten,
die Bilder und der Bericht sind wirklich sehr toll.
Ich fange gerade an eine ähnliche Reise für Februar oder März 2015 zu planen. Es ist zwar noch eine weile hin, aber es bedarf ja einiges an Vorbereitungen (Kleidung kaufen, angebote vergleichen,…)
Ich würde mich freuen, wenn ich evtl. Infos von dir bekommen könnte, bei welchem Anbieter die Reise gebucht wurde. War schon in drei Reisebüros um Infos einzuholen, aber leider konnten alle Drei mir keine richtige Auskunft über solch eine (ausgefallene) Reise geben.
Ich würde mich freuen, wenn man in Kontakt treten könnte.
Schon mal vielen Dank, René
Hallo Rene,
vielen Dank für dein Feedback. Die Reise lief über meinen Arbeitgeber und dieser arbeitet mit verschiedenen Reiseanbietern zusammen. Im Januar kann ich gerne einmal nachfragen, ob es darüber Unterlagen gibt. Dann melde ich mich wieder bei dir.